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Blog über verschiedene Offene Projekte wie 3D-Drucker, diverse Linux Devices und meiner Leidenschaft zu Tranformers G1.
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Mittwoch, 10. Juli 2013
Florian Horsch
Florian Horschbringt ein neues Buch zum Thema 3D-Drucken an den Start, Vorbestellung ist bereits möglich: 3D-Druck für alle: Der Do-it-yourself-Guide
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Donnerstag, 8. März 2012
LCD Upgrade
Einen RapRap autonom ohne PC zu steuern finde ich besonders interessant. Nachdem ich den Beitrag von justblair entdeckte, habe ich sofort einige Komponenten auf eBay bestellt:

Die Steuerung entspricht somit der vom Ultimaker und wird in der aktuellen Version von der Firmeware "Marlin" ab Version 1.0 bereits voll unterstüzt.
Mit im Bild ist noch das SDRamps von Kliment. Ein Kompatibles SD Modul scheint es im China um unter 4€ inkl. Versandt zu geben: (Anstelle von 15€ bei grrf und co ...)
Bei dem von mir bestellten LCD ist es jedoch unbedingt erforderlich R/W Pin 5 auf GND zu hängen, ansonsten sehe ich lediglich einige Blocks am LCD. Für meinen 30 cm "Kabelbaum" habe ich noch insgesamt 5m Kabel benötigt. Damit läst sich der LCD inkl. Helligkeitsregler und der Drehencoder direkt an AUX-4 vom RAMPS anschließen.
Die Steuerung entspricht somit der vom Ultimaker und wird in der aktuellen Version von der Firmeware "Marlin" ab Version 1.0 bereits voll unterstüzt.
Mit im Bild ist noch das SDRamps von Kliment. Ein Kompatibles SD Modul scheint es im China um unter 4€ inkl. Versandt zu geben: (Anstelle von 15€ bei grrf und co ...)

Samstag, 24. Dezember 2011
3D-Drucker
Der RepRap (Replicating Rapid-prototyper ) ist ein 3D-Drucker,
dessen Besonderheit darin liegt alle seine Kunststoffteile selbst reproduzieren
zu können. Eine weitere Besonderheit liegt darin, dass die Pläne für das Gerät
und die nötige Software unter der GNU General Public License stehen.
Sofern jemand mit dem Begriff 3D-Drucker nichts anfangen kann. Diese sind eine Unterklasse der digitalen Fabrikatoren, die aus Materialien gemäß eingegebener digitaler Daten dreidimensionale Gegenstände herstellen. Ausgangsbasis der Fertigung ist das rechnerinterne Datenmodell des Teils im STL-Format. Die Geräte dienen zunächst vor allem der Herstellung von Prototypen und Modellen, dann der Herstellung von Werkstücken, von denen nur geringe Stückzahlen benötigt werden. Einige grundlegende Vorteile gegenüber konkurrierenden Herstellungsverfahren führen zu einer zunehmenden Verbreitung der Technik auch in der Massenproduktion von Teilen.
Adrian Bowyer entwickelte die Idee des RepRap bereits im März 2005. Die Materialkosten für die erste Version des RepRap belaufen sich auf etwa 500 €. Somit soll die Maschine für jeden nutzbar sein.
Ein wichtiger Schritt für die Verbreitung stellt sicherlich die Gründung des Unternehmen MakerBot Industries von Bre Pettis, Adam Mayer, und Zach „Hoeken“ Smith dar. Smith war schon zuvor einer der Gründer der RepRap Research Fondation, mit dem Ziel Open Source 3D Drucker weiter zu entwickeln und zu verbreiten. Die Firmengründung wurde dabei durch Jake Lodwick ($50000) sowie von Adrian Bowyer selbst und seiner Frau Christine ($25000) finanziert
MakerBot Industries betreibt zudem die Online-Community Thingiverse. Dort können Benutzer Dateien publizieren, ihre Designs dokumentieren, und gemeinsam an Open-Source-Hardware arbeiten. Auf der Website können nicht nur Produkte von MakerBot diskutiert werden, sondern alle 3D-Drucker bzw. auch anderen Fertigungsmethoden.
Inzwischen gibt es immer mehr Betreiber von Onlineshops, die einzelne Komponenten, gesamte Systeme oder gar Eigenentwicklungen anbieten. So auch z.B. Ultimaker Ltd den Ultimaker seit Mai 2011.
Letztlich ist es Adrian Bowyer der mit dem RapRap alles gestartet hat.
Das Thema wird auch im Make Magazine Vol 21 vom Februar 2010 (Make: Volume 21
) * ausführlich behandelt.
Ich bin dafür die Dinger konsequent von Anfang an für Privatnutzer zu verbieten. Wenn die Technologie mal ausgereift ist und mann damit alles herstellen könnte, dann wären doch eine Menge Arbeitsplätze in der Industrie in Gefahr. Und überhaupt, was wenn sich damit jemand eine Kalaschnikow druckt oder urheberrechtlich geschützte Objekte drucken und somit gegen das Gesetz verstoßen könnte.
Nein, ich denke die Produktion von Gegenständen sollte ein reines Privileg der Industrie bleiben und nicht jedem Möglich werden. Ansonsten wird ja unsere derzeitige Ordnung der freien Kapitalistischen Marktwirtschaft gefährdet.
* = Affiliate Links
Sofern jemand mit dem Begriff 3D-Drucker nichts anfangen kann. Diese sind eine Unterklasse der digitalen Fabrikatoren, die aus Materialien gemäß eingegebener digitaler Daten dreidimensionale Gegenstände herstellen. Ausgangsbasis der Fertigung ist das rechnerinterne Datenmodell des Teils im STL-Format. Die Geräte dienen zunächst vor allem der Herstellung von Prototypen und Modellen, dann der Herstellung von Werkstücken, von denen nur geringe Stückzahlen benötigt werden. Einige grundlegende Vorteile gegenüber konkurrierenden Herstellungsverfahren führen zu einer zunehmenden Verbreitung der Technik auch in der Massenproduktion von Teilen.
- Es einfällt eine aufwendige Herstellen von Formen und das Formenwechseln.
- Es fällt kein Materialverlust an.
- Teilweise ist der Vorgang auch energetisch günstiger, da das Material nur einmal aufgebaut wird und zwar genau in der benötigten Größe und Masse und dann fertig ist.
Adrian Bowyer entwickelte die Idee des RepRap bereits im März 2005. Die Materialkosten für die erste Version des RepRap belaufen sich auf etwa 500 €. Somit soll die Maschine für jeden nutzbar sein.
Ein wichtiger Schritt für die Verbreitung stellt sicherlich die Gründung des Unternehmen MakerBot Industries von Bre Pettis, Adam Mayer, und Zach „Hoeken“ Smith dar. Smith war schon zuvor einer der Gründer der RepRap Research Fondation, mit dem Ziel Open Source 3D Drucker weiter zu entwickeln und zu verbreiten. Die Firmengründung wurde dabei durch Jake Lodwick ($50000) sowie von Adrian Bowyer selbst und seiner Frau Christine ($25000) finanziert
MakerBot Industries betreibt zudem die Online-Community Thingiverse. Dort können Benutzer Dateien publizieren, ihre Designs dokumentieren, und gemeinsam an Open-Source-Hardware arbeiten. Auf der Website können nicht nur Produkte von MakerBot diskutiert werden, sondern alle 3D-Drucker bzw. auch anderen Fertigungsmethoden.
Inzwischen gibt es immer mehr Betreiber von Onlineshops, die einzelne Komponenten, gesamte Systeme oder gar Eigenentwicklungen anbieten. So auch z.B. Ultimaker Ltd den Ultimaker seit Mai 2011.
Letztlich ist es Adrian Bowyer der mit dem RapRap alles gestartet hat.
Das Thema wird auch im Make Magazine Vol 21 vom Februar 2010 (Make: Volume 21
Ich bin dafür die Dinger konsequent von Anfang an für Privatnutzer zu verbieten. Wenn die Technologie mal ausgereift ist und mann damit alles herstellen könnte, dann wären doch eine Menge Arbeitsplätze in der Industrie in Gefahr. Und überhaupt, was wenn sich damit jemand eine Kalaschnikow druckt oder urheberrechtlich geschützte Objekte drucken und somit gegen das Gesetz verstoßen könnte.
Nein, ich denke die Produktion von Gegenständen sollte ein reines Privileg der Industrie bleiben und nicht jedem Möglich werden. Ansonsten wird ja unsere derzeitige Ordnung der freien Kapitalistischen Marktwirtschaft gefährdet.
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